Monster High - 04 - Geheimmission mit Herzklopfen by Gitty Daneshvari

Monster High - 04 - Geheimmission mit Herzklopfen by Gitty Daneshvari

Autor:Gitty Daneshvari [Daneshvari, Gitty]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: kinder
Herausgeber: Arena
veröffentlicht: 2014-05-18T22:00:00+00:00


»Gibst du mir bitte das Salz?«, fragte Venus und versuchte, Robecca mit den Augen eine überaus wichtige Botschaft zu übermitteln – halt den Mund!

»Regardez! Da sind Cleo und Toralei, was für eine Überraschung«, rief Rochelle, um die Aufmerksamkeit der Freunde am Tisch auf etwas anderes zu lenken.

»Deuce, du bist doch mein fester Freund, richtig?«, fragte Cleo und verzog ihre perfekt geglossten Lippen zu einem Schmollmündchen.

»Als ich das letzte Mal darüber nachgedacht habe, war ich es noch«, bestätigte Deuce schmunzelnd.

»Und wieso hast du dann ohne mich angefangen zu essen? Immerhin bin ich nicht nur deine Freundin, sondern auch von königlichem Geblüt. Und jeder wartet auf Königliche.«

»Träum weiter«, murmelte Toralei.

»Schatz, ich sage es nur ungern, aber solange du und Toralei eure Differenzen nicht beilegt, halte ich es für das Beste, mich von euch fernzuhalten, wenn es ums Essen geht«, erklärte Deuce.

»Was soll denn das heißen, Schlangenhirn?«, fauchte Toralei.

»Ich will keinem von euch zu nahe treten, aber als ihr euch das letzte Mal mit Gulasch beworfen habt, ist es auf meinem Kopf gelandet. Und Gulasch und Schlangen vertragen sich nicht. Den armen Jungs war stundenlang schlecht«, sagte Deuce und zeigte auf seinen Kurzschlangenschnitt.

»Mir doch egal. Ich bin euch ohnehin bald alle los«, schnurrte Toralei halblaut und ließ ihre Ohren zucken.

»Wieso, willst du verreisen? Ich habe gehört, dass Sibirien zu dieser Jahreszeit sehr hübsch sein soll«, stichelte Venus.

»Nein, ich meinte, sobald ASOME die Normalos in ihre Schranken verwiesen hat, muss ich mich nicht länger von dieser kompostierenden Diva mitschleppen lassen, die dauernd darauf besteht, euch zu sehen.«

»Das stimmt, mein Dad und meine Tante Neferia haben gesagt, dass ASOME uns retten wird«, bestätigte Cleo. »Und zum letzten Mal, du Pelzkugel, ich bin keine kompostierende Diva, sondern nur eine posierende Diva.«

»Pelzkugel? Ist das das Beste, was dir einfällt?«

»Natürlich nicht! Wieso sollte ich dir das Beste geben, das mir einfällt?«, konterte Cleo.

»Kommt, ihr beiden, verziehen wir uns in die Streberburg, damit die Monster hier in Ruhe essen können«, sagte Deuce und als er vom Tisch aufstand, lächelte er Clawdeen, Frankie, Robecca, Rochelle und Venus zu. »Wir sehen uns bei der Berufsberatung.«



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